Samedi 19 janvier 2002:
50 membres du power printers club se retrouvent à 11.00 heures à la gare de Lauterbrunnen pour la traditionnelle rencontre hivernale. De là, le groupe monte en train à crémaillère à Wengen, au pied du massif de la Jungfrau, pour se mesurer
en Curling. Jeu qui demande haute précision et concentration. Trois instructeurs
accompagnent ou initient le groupe sur trois rinks.

Ice-Rink: surface selon photo en-haut
Pierre: doit être circulaire, inférieure à 19,96 kg, le pourtour de doit pas dépasser 91,44 cm, la hauteur de doit pas excéder 11,43 cm.
Skip: Le skip (chef d’équipe) est le seul responsable dans une équipe.
Shot: ou shot rock est la pierre la plus proche du button pendant un «end»
Takeout: pierre qui chasse une autre pierre hors de la maison.

A la suite d’une petite instruction, tout le monde est prêt pour un premier concours.
Il va de soi, que ce jeu d’apparence facile, est loin d’être simple à pratiquer.
Divers signes du skip signifiant des positions de pierres différentes, les co-équipiers
essayant de suivre au mieux les instructions de ce dernier. Beaucoup d’élan, moins d’élan ou tout simplement le déplacement sur la glace a donné bien des scènes amusantes. A ne pas oublier le balayage pour diriger au mieux une pierre vers sa maison. Après 1 heure et demi, chaque participant était un gagnant.

Après un bon repas dans la bonne ambiance, le groupe se dirige en train à crémaillère vers la Kleine Scheidegg puis vers la station Eigergletscher à 2320 mètres d’altitude. Au milieu des rochers et des glaciers, au pied de l’imposant Eiger. se situe le guesthouse et l’élevage de huskies de la Jungfraubahn. Des chiens polaires sont tenus depuis environ 70 ans à l’Eigergletscher et sur le Junfraujoch. Au début ils servaient pour le transport de courrier et d’aliments de Wengen à l’Eigergletcher. En 1913, ils furent pour la première fois utilisés pour tirer des traîneaux sur le glacier de l’Aletsch.

Une fois la répartition des chambres faites, tout le monde se réunit pour la présentation «Nouvelle technologie dans le domaine des rouleaux» de Monsieur J. Papst, chef de vente des Westland Gummiwerke GmbH & Co à Melle en Allemagne
dans le land Osnabrück. L’entreprise Westland compte 550 employés et appartient à une famille depuis 3 générations. L’esprit d’entreprise est très moderne, la logistique, le développement, la qualité tout comme la formation des employés sont les soucis permanents des dirigeants. La fabrication complexe des rouleaux repose sur l’étroite coopération du bureau d’études et de développement avec les fabricants de machines à imprimer, des fournisseurs de matières premières et des clients.
L‘évolution des systèmes d’impressions demande une adaptation permanente et un développement permanent au niveau des rouleaux. Westland est surtout actif dans le secteur de l’emballage et de l’impression. Les produits de bases sont la structure élastomère des rouleaux et sleeves pour l’industrie graphique. Leurs clients sont principalement des fabricants de machines à imprimer de renommée mondiale.
Pour de plus amples informations, voici leur adresse internet: ou Maschinen AG, Marcel Herzig, Tel. 034 447 71 57.

La présentation terminée, les participants pouvaient continuer leurs discussions au court du dîner dans la bonne humeur.

Le lendemain, après un petit déjeuner copieux, le groupe se dirige toujours en train à crémaillère vers le monde des glaciers, au Jungfraujoch à 3454 mètres d’altitude.
La journée sur le toit de l’Europe promet d’être inoubliable. Un arrêt aux stations
Eigerwand (2865m) et Eismeer (3160m) permettant une vue inoubliable de la face Nord de l’Eiger, ne laisse aucun indifférent. 
Pour information: la construction du tunnel dura 16 ans et coûta environ 15 Mio. déjà.
Ont pu être visité: le Sphinx, le palais de glace, la plate forme. Grâce au ciel bleu, on pouvait voir des sommets enneigés jusqu’aux Vosges et les Hauteurs de la Forêt Noire.
Sous le Jungfraujoch s’étale le glacier de l’Aletsch, avec ses 22 kilomètres le plus long glacier des Alpes.

Un dernier repas en commun puis la descente vers Lauterbrunnen mettait fin à 
ce séjour riche en sensations.





 
Top of Europe



Samstag, 19. Januar 2002; punkt 11.00 Uhr: 50 Power Printers trafen sich zum Winter-Event in Lauterbrunnen (796 m) am Bahnhof. Von dort ging es mit der Bahn weiter nach Wengen (1274 m) am Fusse der Jungfrau. Hier war Curling angesagt, diese faszinierende Sportart, die Präzisionsgefühl und Verspieltheit vereint. Auf der Kunsteisbahn standen uns 3 Rinks zur Verfügung. In sechs Gruppen aufgeteilt, wurden wir von 3 Curling-Instruktoren in diese Sportart eingeführt.

      









 



Nach dieser Einführungslektion begannen die Wettkämpfe. Sofort wurde allen klar, dieses Spiel ist gar nicht so einfach, wie es aussieht. Wenn der Skip den Arm rechts aufhebt, muss der Griff am Stein in die 10-nach-Position gebracht werden mit leichter Drehfunktion gegen den Uhrzeigersinn. Wenn der Skip den Arm links aufhebt, ist es genau das Gegenteil. Nämlich den Stein bei der Abgabe in der 10-vor-Position halten und beim Loslassen mit leichter Drehfunktion mit dem Uhrzeigersinn gleiten lassen. Keine leichte Übung, dies kann gesagt werden. Entweder gab man dem Stein zuviel oder zuwenig Schwung. Es gab manche lustige Situation auf dem Glatteis zu beobachten. Nicht zu vergessen, das Wischen. Jeder Spieler wurde zu Beginn mit einem Besen ausgerüstet. Nach Steinabgabe darf ein gleitender Stein, wie auch ein durch diesen in Bewegung gesetzter Stein, durch das Team gewischt werden. Auf dem Eis wurde kräftig gewischt, um ja alle Steine im House zu platzieren. Nach 1 ½ Stunden Spielzeit waren die Games over und jedermann war ein Sieger!

Die Stärkung in Form eines Mittagessens kam gelegen. Man tankte Energie und widmete sich dem Sozialen. Punkt 16.08 Uhr ging’s weiter auf der einzigartigen Rundfahrt mit modernen Zahnradbahnen zum Alpenbahnhof Kleine Scheidegg. Von hier aus erklimmt die Jungfraubahn die Strecke zur Station Eigergletscher auf 2320 m. Inmitten von Eis und Fels, direkt am Fusse des Eigers, befindet sich das Guesthouse und die Polarhundezucht der Jungfraubahn. Seit über 70 Jahren leben Polarhunde auf dem Eigergletscher und auf dem Jungfraujoch. Sie sorgten im Winter für den Transport von Postsachen und Lebensmitteln von Wengen zum Eigergletscher. Erstmals 1913 wurden sie für Schlittenfahrten auf dem Aletschgletscher eingesetzt. 

Nach Bezug der Zimmer traf man sich im Speiseraum für den Vortrag “Neue Technologien im Druckwalzenbereich”. Westland Gummiwerke GmbH & Co. wurde 1920 gegründet. Das Stammhaus liegt in einem der landschaftlich reizvollsten Gebiete des Landkreises Osnabrück an den Ausläufern des waldreichen Wiehengebirges. Sie beschäftigen rund 550 Mitarbeiter und die Firma ist seit 3 Generationen im Privatbesitz. Zukunftsorientiertes Management, moderne Logistik, dynamische Sparten, hohes Qualitätsniveau und geschulte Mitarbeiter sind das A und O der Firma. Das vielseitige und anspruchsvolle Fabrikationsprogramm an Gummiartikeln basiert auf der engen Zusammenarbeit zwischen Kunden, Rohstofflieferanten und den eigenen Entwicklungsabteilungen. Unterschiedliche Druckverfahren und ein sich wandelndes Umfeld im Druckprozess verlangen nach permanenter Anpassung. In der Praxis heisst dies für Westland, seine Technologie stetig weiterzuentwickeln und im engen Zusammenspiel mit der Druckindustrie die gestellten Herausforderungen zu lösen. Ihre Märkte sind im Bereich Druck und Verpackung zu finden. Ihre Produkte sind elastomere Walzenbeschichtungen, Sleeves und technische Gummi-Formartikel sowie Gummi-Metallverbindungen. Ihre Abnehmerkreise findet man bei den führenden Druckmaschinenherstellern, Druckereien - weltweit und bei den Mess- und Regeltechnikherstellern. Mehr Infos unter !

Nach soviel geballter Information kam das Znacht gelegen. Fröhlich wurde weiter gefachsimpelt und draussen stürmte und schneite es um die Hausecken.

Die Spuren im Schnee vom Speiseraum zum Guesthouse waren am nächsten Morgen trotz nächtlichem Schneegestöber immer noch zu sehen. Mit einem richtigem Berner Oberländer Zmorge machten wir uns gestärkt per Zahnradbahn auf den Weg in die hochalpine Gletscherwelt auf 3454 Meter über Meer. Es erwartete uns wettermässig ein prächtiger Tag auf dem Dach Europas, dem Jungfraujoch. Während der Fahrt durch den Eigertunnel hielten wir je 5 Minuten bei den beiden Felsstationen Eigerwand (2865 m) und Eismeer (3160 m). Unvergessliche Ausblicke boten sich uns durch die in den Hochgebirgskalk gehauenen Aussichtsfenster. Wussten Sie, dass der Bau der Jungfraubahn 16 Jahre dauerte und die Kosten rund 15 Mio. Franken verschlangen? Endlich waren wir da! Die Zeit bis zum Mittagessen stand zur freien Verfügung. Das Sphinx-Aussichtsgebäude, der Eispalast, das Plateau für Spaziergänge im ewigen Schnee - das sind die Attraktionen auf dem Top of Europe. Dank der guten Sicht reichte der Blick bis zu den Berggipfeln der Vogesen in Frankreich und zu den Schwarzwaldhöhen in Deutschland. Direkt am Jungfraujoch bildet sich der Grosse Aletschgletscher, mit 22 Kilometern der längste Eisstrom der Alpen und wir genossen eine fantastische Rundumsicht. Überwältig von all diesen Eindrücken trafen wir uns wieder beim Mittagessen. Wurde da nicht Stéphane Chapuisat gesichtet? Rundum zufrieden erfolgte die Rückfahrt nach Lauterbrunnen, wo sich dann unsere Wege trennten...


 
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